Die Mehrzahl unserer Kunden entscheidet sich für ein fertiges Bezahlfenster von uns, da hierdurch
der Implementierungsaufwand minimiert wird.
Sämtliche Bezahlfenster können auf Wunsch in Größe, Aufbau und Layout komplett gemäß den individuellen
Vorgaben unserer Kunden gestaltet werden.
Unsere Kunden können theoretisch bei jedem Aufruf neu entscheiden, welche vorkonfigurierte Kombination
aus Payments, Risk-Checks und anderen Diensten sie nutzen möchten. Hierdurch kann eine Flexibilität
erreicht werden, die sonst nur bei der Nutzung von Backend-Schnittstellen möglich ist.
Da zumeist nur wenige Konfigurationen sinnvoll sind, werden diese bei uns hinterlegt und in einem
"Payment-String" verschlüsselt.
Alle fertigen Shop-Module beruhen auf dieser Lösung.
Der Aufruf des Frontends erfolgt immer über den gleichen Link, d.h. die Parameter können nicht verändert
werden. Sämtliche relevanten Daten, inkl. des Betrages, gibt der User auf dem Frontend ein. Die Bestätigung
einer erfolgreichen Bezahlung erfolgt per E-Mail oder per http-push auf eine definierte Adresse.
Der CAP-Service (Conditional Access Proxy) kombiniert das Bezahlfenster mit einer Zugangssteuerung.
Der "Clou" ist, dass der komplette Traffic über den CommDoo Proxy umgeleitet wird. CommDoo wird so in
die Lage versetzt, dem User den Zugang zu dem Dienst zu erlauben oder nicht. Für klassische Shops kann
der CAP Service nicht eingesetzt werden.